Drei Monate nach „Der Frühling“ veröffentlichen die Hammer Indie-Rocker pünktlich den zweiten Teil ihres vierteiligen Konzeptes um die Jahreszeiten. In „Ameland“ geht es erst mal darum, das Leben zu genießen und Spaß zu haben. Das gleiche gilt dann auch für „Einsame Insel“, mit seiner verrückten Story um eine Party auf einer Verkehrsinsel. Bei „Manche Menschen“ geht es darum, jeden zu akzeptieren, wie er ist. Leben und leben lassen ist die Devise. „Dachgeschosswohnung“ beschreibt mit coolem Western-Flair das Leben und die Qualen in einer ebensolchen im Hochsommer. Trotzdem kommt auch hier der Humor nicht zu kurz. Zusammen ergibt das eine kurzweilige knappe Viertelstunde zum Entspannen, wobei die Mundwinkel ständig nach oben zucken. Damit wird der Vorgänger auf jeden Fall getoppt.

Note: Keine Wertung
Autor: Thorsten Roggenbuck

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