MARCH IN ARMS - SAME


Label:SELBSTVERTRIEB
Jahr:2018
Running Time:51:44
Kategorie: Eigenproduktion
 

Sogenannten Thrashy-Military-Power-Metal bieten die fünf aus South-Dakota stammenden March In Arms, mit Ihrem gleichlautenden Debütalbum. Dabei geht das atmosphärische „Procession Of The Dead“ sofort in das, mit so einigen Breaks operierenden „The Failure“ über, ehe die treibende Single „Firebreather“, ein wenig die musikalische Affinität zu der europäischen Variante, à la Judas Priest offeriert. Das angereihte „Mouth Of The Kracken“ zeigt hingegen Tendenzen zum Modern Metal auf, bevor das progressive „Overlord“ mit einen Nachrichtenansprache eingeläutet wird und mit über sieben Minuten Spielzeit aufwartet. Zeitlich fast ebenso lang zeigt „Empty Pleads“ dann eine pompöse Ausrichtung auf, ohne dabei zu überziehen. Auch die weiteren Beiträge wie das riffgeladene „The Knife“, das teilweise groovende „Ashes“ oder „I Am Death“ zeigen die Experimentierfähigkeit auf, ehe das mit einem starken Chorus versehene „To No End“, den Schlusspunkt markiert. P.S. Mit den Bonbon der beiden Bonus Live Tracks von „Firebreather“ und „Mouth Of The Kracken“, wird dieses Erstlinkswerk letztendlich abgerundet. Fazit. Unbedingt reinhören!

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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