Anscheinend ist Angel House aus Großbritannien eine ältere Formation, die es noch mal wissen will. Ist mir irgendwie entgangen, dass es die Jungs gibt. Was aber weiter nicht schlimm ist, denn was man uns hier mit "The Gun, The Love & The Cross" auftischt, ist würzloser, trister, so eben melodischer, aber kein bisschen spanneder New Wave Of British Heavy Metal. Quasi Wolfsbane ohne Können. Folglich wäre auch geklärt warum Pete Easthope wie eine total schlechte Kopie von Blaze Bayley klingt. Angel House machen wirklich keinen Spaß. Allein von den ersten sechs Songs, wie zum Beispiel "The Spirit" oder "Iron Rails", blieb nichts kleben. Das machte den Rest der Chose nur noch schwerer zu ertragen. Pflichtgemäß arbeitete ich mich durch alle zehn Beiträge des Trios, ohne auch nur eine nennenswerte, musikalische Perle zu entdecken. Das war nix!

Note: 3 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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