Wie klein die Welt doch manchmal ist. Da trifft die griechische Sopranistin Danae Komodromou, die in London Musik studiert, dort den finnischen Multiinstrumentalisten Esa Mikkola und gemeinsam stellen sie ein Symphonic Metal Projekt auf die Beine, dessen erstes Ergebnis diese Single ist. Sie reihen sich damit in die große Menge ähnlicher Kapellen mit klassischem Soprangesang und männlichen Growls ein. Eines muss man den beiden aber lassen: Sie machen das sehr kompetent und gehören gesanglich zu den besseren Stimmen im überlaufenen Genre. Ob das allerdings für den Durchbruch reicht, bleibt abzuwarten. Dafür ist dieser eine, gute Song trotz des ganzen Bombastes nicht aussagekräftig genug. Mal sehen, ob da noch mehr kommt.

Note: Keine Wertung
Autor: Thorsten Roggenbuck

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