DORO - Ich habe nie so einen Unterschied zwischen Doro und Warlock gemacht!


Auch Doro Pesch hat die Corona-Krise hart getroffen. Touren wurden abgesagt und da ihre Band international ist, waren die Musiker nicht immer verfügbar. Trotzdem lässt sich die gebürtige Düsseldorferin nicht unterkriegen und macht das Beste draus. Sie ist Vorreiterin in Sachen Corona-Konzerte wie z. B. in Autokinos oder als Strandkorb Open Airs, und nun steht eine neue „Best Of“-Scheibe an, die nicht einfach nur eine Anreihung von Studiosongs, sondern eine Schatztruhe für den geneigten Fan ist.

logoStephan Georg: Mit „Magic Diamonds – Best Of Rock, Ballads & Rare Treasures“  steht nun ein neues Best Of-Album im Hause Doro an. Wäre das Album auch ohne Corona erschienen, oder ist es mehr ein Lückenfüller, um das Unternehmen nicht zum Stillstand kommen zu lassen?

Doro Pesch: Ich hatte letztes Jahr schon mit den Arbeiten zum neuen Album begonnen, die nächstes Jahr erscheinen soll.  Da nun keine Tour möglich war, kam mir die Idee, eine „Best Of“ zu machen. Denn immer wenn ein Labelwechsel ansteht, bringt das alte Label gerne eine „Best Of“ heraus. Oft ist diese dann nicht so, wie sie der Künstler gerne gehabt hätte. Da wurden dann einfach lieblos Songs draufgeknallt, die noch nicht mal meine Favoriten waren, und gut war es.  Man wird da als Band gar nicht gefragt, und das Ding ist dann auf einmal da. Das ist mir ganz oft passiert. Das Cover war dann noch blöde. Die Fans kennen dann den Hintergrund auch gar nicht. Dann kam die Corona-Krise, und die Touren wurden abgesagt. Meine Musiker waren nicht zur Verfügung, weil sie ja in der ganzen Welt verstreut sind. Daher konnte ich jetzt auch an der neuen Platte nicht weiterarbeiten. Dann habe ich mir halt anstatt dessen mal die ganzen Aufnahmen der Live-Gigs angehört, und es waren so großartige Sachen dabei, z. B. „Rare Diamond”, „Revenge” oder „Raise Your Fist” oder “Soldier Of Metal”. Letzteren habe ich dann noch auf die „Brickwall“-Single gepackt. So kam dann die Idee zu der „Best Of“. Ich dachte, ich nehme mir halt davon die besten 10-14 Songs und habe dann die ganzen Archive durchgewühlt. Dann haben wir verschiedene neue Versionen von alten Songs aufgenommen. „Make Time For Love“ ist z. B. drauf. Den hatten wir bisher noch nie live gespielt. Das war das erste Mal beim Sweden Rock, mit meinem alten Warlock-Gitarristen Tommy. Und überall hatten ich dann so schöne Perlen gefunden. Aus 12-14 wurden dann auf einmal 20, dann 25 und zum Schluss waren es dann halt 56 Songs. Ich habe alles ausgereizt. Eine CD hat 78 min Kapazität. Wenn man mehr drauf packt, leidet die Qualität.

Stephan Georg: Darf sich der Fan auch auf neue Songs freuen?

Doro Pesch: Nein, ganz neue dürfen nur über Nuclear blast rauskommen. (Info: Das Best Of-Album erscheint über Doros eigenes Label Rare Diamonds Productions), dafür aber haufenweise Rarities, Live-Versionen, neue Remixe und acht unreleased Songs. „Love Me In Black“ wurde neu aufgenommen. Ich habe auch heute noch das Okay bekommen, dass wir die als Vinyl-Single rausbringen können. Die Best Of kommt dann als Zweifach-Vinyl raus, in weiß und clear sowie dabei eine 18-Song-CD. Auf jeden Fall sind da viele Sachen dabei, die man noch nie gehört hat, z. B. „Alles Ist Gut“ in einer Version, die noch nie gehört wurde, oder auch „Whenever Think Of You“, „Fortune Teller“ auch in bisher nicht erschienenen Versionen. „Prisoner Of Love“ in der ersten Version, die ich wunderschön finde. Die hat der Jimmy Harry gemacht, der auch die meisten Sachen auf der „Love Me In Black“ produziert hat.  Die hatte ich auf einem DAT-Band gefunden. Für die Dat-Bänder habe ich dann diverse Tüftler eingespannt, bin mit meinen Kassetten und Dats an die nötigen Leute ran gegangen, um diese Aufnahme digitalisieren zu lassen. „Prisonor Of Love“ gefällt mir super gut. Da ist auch die erste Version von „Grab The Bull" drauf. Die hat der Andreas gemacht. Ich finde, die ist auch super. Als alles in allem ist da jede Menge Zeug drauf, was man noch nie vorher gehört hat.

Stephan Georg: Über Deine ganze Karriere hinweg gibt es kein Doppel-Live-Album, wie es bei anderen großen Bands der Fall ist. Wäre sowas nicht eine sinnvollere Maßnahme gewesen als eine neue Best Of?

Doro Pesch: Also, was wir vielleicht mal planen, ist eine „Triumph And Agony - Live“. Denn wir haben in Spanien die ganzen Gigs und Sweden Rock aufgenommen, welche z. B. die erste Live-Show mit Tommy war. Das war so geil. Mit drei Gitarristen – da muss natürlich dann alles genau abgemischt werden. Dann müssten die Sachen noch überarbeitet werden, denn es sind ja dann 1000 Feedbacks drauf; genau wie das Publikum. Ist ja geil, wenn die laut sind, aber manchmal sind die so laut, dass man keine Instrumente mehr hört.

doroStephan Georg: Du bist seit vielen Jahren im Besitz der Recht am Namen Warlock. Unter anderem waren der Unstimmigkeiten 2004, als Ihr in Wacken nur mit dem Zusatz „1986" auftreten durftet. Du hast den Namen bisher nicht mehr verwendet. Es hab einige Auftritte unter dem Banner „Doro Pesch  -Voice Of Warlock“, mehr aber nicht. So gesehen, hätte man sich den Kampf um die Rechte auch sparen können, oder?

Doro Pesch: Ja, es ist eben so, dass ich mich auch meiner Band gegenüber verpflichtet fühle. Wir sind so lange zusammen. Nick ist seit 1990 und Johnny Dee seit 1993 in der Band. Ich könnte mich jetzt aber auch nicht z. B. Baas und Luca trennen, um mit Warlock neu durchzustarten. Ich würde die Doro Band auf keinen Fall aufgeben. Die fühlen sich halt als Doro Band. Wenn wir das schonmal gemacht haben „Doro Of Warlock“, dann habe ich eben den Tommy dazu genommen. Wie eben schon erwähnt, haben wir dann die Konstellation mit drei Gitarristen. Mit drei Gitarristen, die Soli spielen, das ist nicht einfach. Aber bei den paar speziellen Shows, wo wir auch die ganze „Triumph And Agony“-Tour gespielt haben, das war schön.  Aber andererseits ist Tommy jetzt auch keiner, der Songs wie „Herzblut“ oder „Fortune Teller“ schreiben würde.

Stephan Georg: Also, so gesehen, steht der Name Warlock eher für Metal und Doro für eine größere Bandbreite?

Doro Pesch: Ja, genau. Ich liebe den Metal und die Power, aber auch gerne mal gefühlvolle Sachen, die auch schon ohne weiteres mal bluesig sein können. Damals z. B., als ich anfing, Musik zu machen, wussten wir gar nicht, dass das Metal ist, was wir spielten. Wir hatten aber auch schon auf der „Burning The Witches“ eine schöne Ballade mit „Without You“ und so einen melodiösen Song wie „Holding Me“.

Stephan Georg: Ja, sehr schöne Songs!

Doro Pesch: Ja, viele sagen auch, dass die Balladen erst später kamen, aber sie waren auch schon auf der ersten Platte. Ich spiele ganz einfach Musik, ich will gar nicht, dass das so eng gefasst ist.

Stephan Georg: Mit Tommy Bolan hast Du auch mittlerweile wieder was zusammen geschrieben.

Doro Pesch: Ja genau, auf der letzte Platte hatten wir den Song „If I Can't Have You - No One Will" zusammen gemacht, wo der Johan Hegg von Amon Amarth mit drauf war.

Stephan Georg: Andererseits ist doch die Doro Band mehr oder weniger Warlock. Das kann man Deinen Ansagen wie „Den haben wir zuletzt in den Achtzigern gespielt“ entnehmen.

Doro Pesch: Ja, genauso ist es auch. Für mich war es eh eins. Die „Triumph And Agony“ liebe ich nach wie vor. Da sind ja auch „Für Immer“ und „All We Are“ drauf, die ich mitgeschrieben habe. Ich habe nie so einen Unterschied zwischen Doro und Warlock gemacht. Es war aus der Not heraus. Man ist ja durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Die Plattenfirma hatte auch keine Lust, eine neue Band unter neuem Namen aufzubauen. „Okay", sagte ich, „dann diese mal als Doro, dann aber die nächste wieder als Warlock" – so war der Plan. Na ja, und dann…………

Stephan Georg: Dann kam Gene Simmons...

Doro Pesch: Ja genau – hahaha. Ich liebe einfach Musik; auch in Wacken. Da spielen wir auch immer „Für Immer“, wo immer alle gesagt haben, „Du kannst doch da keine deutsche Ballade spielen." Aber ist ja eigentlich keine richtige Ballade – so ein eigenständiger Song.  Als ich liebe alle Arten von Musik. Hauptsache, es ist viel Power, viel Gefühl und Herz drin!

Stephan Georg: Kann es sein, dass durch die viele freie Zeit fürs Songwriting das nächste Doro-Album früher als geplant erscheint?

Doro Pesch: Das Problem ist momentan, dass wir uns mit der Band gar nicht zusammentreffen können. Nick kann z. B. momentan aus der USA gar nicht rüber. Für Luca ist es manchmal auch so ein Problem gewesen, aus Italien zu kommen.  Den letzten Gig in Speyer mussten wir sogar absagen, weil mancher Bereich als Risiko gebieten erklärt wurde, z. B. Den Haag. Harry kommt aus Den Haag, und er durfte nicht einreisen. Wir haben dann auch alles gecheckt, was möglich war. Aber wenn man dann Gefahr geht, wegen eines Corona-Verstoßes ins Gefängnis zu gehen, dann geht’s eben nicht. Ich hatte aber auch keine anderen Leute. Andererseits muss man die Sachen aber auch einproben. Mann muss jetzt eben flexibel sein. Es ist eine ganz verzwickte Zeit. Und eine neue Platte zu machen, wenn keiner im Studio ist, ist fast unmöglich. Ich habe aber schon viel vorgearbeitet mit Andreas Bruhn. Wir wollen uns auch wieder in Hamburg treffen. Wir haben letztes Jahr schon wieder ganz viele neue Songs gemacht. Im Februar dieses Jahres haben wir uns auch nochmal getroffen, das war kurz vor der Saxon-Show. Da hatten wir sechs Songs gemacht, die sind schon ziemlich weit.

Stephan Georg: Mehr oder weniger bekannt ist ja, dass Deine Band eher eine Live-Band ist und nicht unbedingt im Studio alles spielt.

Doro Pesch: Nein, nicht alles. Es kommt immer auf den Song an. Manchmal mache ich mit dem Andreas halt alles fertig. Andreas ist auch so ein schweinegeiler Gitarrist, der aber auch alles spielt. Ich mag das auch gerne, wenn ich dem Andreas eine Idee erzähle, der versteht das sofort, also blind. Wir können dann Sachen zusammen machen - ob jetzt härtere Songs wie „Caught In A Battle“ oder „Freunde Fürs Leben“ oder eben „Herzblut“. Manchmal machen wir das dann so, dass es die Band dann live einspielt wie z. B. bei „All For Metal“ oder in Kombination. Manchmal ist es aber auf Anhieb so geil, dass wir sagen: „Komm wir lassen das jetzt so!“. Aber auch so Sachen wie „Love Me In Black“: Da gibt’s jetzt, wie schon gesagt, eine Live-Version – zwar ohne Publikum, aber so schön.

doroStephan Georg: Das Konzert in der Lanxess-Arena in Köln ist nun zum zweiten Mal verlegt worden. Der neue Termin ist der 17.12.2020. Was waren die Gründe für die Absage des 16.09., wenn es nun trotzdem stattfindet?

Doro Pesch: Ja, man konnte diese ganzen Bedingungen nicht mehr erfüllen. Da ändert sich auch alle zwei Wochen etwas. Ja, dann durften, wie schon erwähnt, die Musiker wie Harry plötzlich nicht einreisen; Luca auch manchmal nicht. Das war alles mit Haken und Ösen. Ich hoffe, dass nun am 17.12. alles gut über die Bühne geht, und dass es schön wird. Man muss sich tausendmal mehr anstrengen, dass Stimmung aufkommt. Ich habe da auch Fotos gesehen. Die Leute sitzen meistens. Das ist sehr schwer.

Stephan Georg: Aber Mömchengladbach war schon super. Ich war da ziemlich vorne, und es war top.

Doro Pesch: Ja, das fand ich auch super! Ich denke, das war auch das beste der ganzen Konzerte in der Corona-Zeit bisher.

Stephan Georg: Bei solchen Konzerten in Arenen die nun zu 10 % gefüllt sind, kann, wenn man im Entferntesten etwas von Kostenrechnung versteht, keine Kostendeckung erreicht werden. Wer zahlt drauf, wer macht Abstriche? Die Band, der Veranstalter, die Location, oder wird das Ganze staatlich gefördert?

Doro Pesch: Also nein, staatlich kommt da gar nichts. Und ja, wir machen da wirklich kostenmäßig starke Zugeständnisse. Aber ich wollte es unbedingt machen, dass wir alle zusammenbleiben, und dass die Jungs auch was zu tun haben. Viele Gigs wurden ja dann auch wieder gecancelt, aber weißt Du, auch deshalb, dass man auch dranbleibt und in Übung bleibt. Die Gage ist da für mich erstmal zweitrangig. Für mich ist wichtig, dass man halt dabei bleibt, den Kontakt zu den Fans weiterhin hält, auch wenn sie dann beim Gig so ganz weit sind. Aber es ist eben auch insofern anders, dass man nicht dasselbe Feedback bekommt wie bei einem normalen Konzert, wo die Leute an der Bühnenkante stehen. Ich dachte da erst, „Oh man, was ist denn hier los, die Leute 50 m weg?“. Aber mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und denke, es ist alles besser als nichts zu machen. Viele Musiker haben auch schon Depressionen, ein paar Musiker haben sich sogar umgebracht. Es ging nichts mehr bei denen. Equipment und Instrumente verkauft, da war Schicht im Schacht. Deswegen wollte ich alles tun, dass auch die Road Crew mal wieder zum Einsatz kommt, denen ich mich auch immer sehr verbunden fühle. Die hatten auch seit März keinen einzigen Gig mehr. Da habe ich auch bei jeder Anfrage, die da war, zugesagt. Aber es ist schon schwer und nicht dasselbe.

Stephan Georg: Deine Konzert zu den Jubiläen 20, 25, 30 Jahren waren von großem Erfolg gekrönt. Das 35ste gab´s nicht. Könnte es sein, dass ein 40-jähriges stattfindet, oder hast Du diese Art von Event erst mal ad acta gelegt?

Also, im Moment sind wir da nicht so in der Planung, denn wenn da was schief gegangen wäre, hätte ich mir die Kugel geben müssen. Das war so ein Aufwand; die Hallen anmieten und die ganze Kostenseite. Ich habe erst hinterher so verschiedenen Dinge erfahren. Im Moment planen wir es nicht. Und nochmal sowas allein machen, würde ich eher nicht mehr. Aber eine Feier im kleineren Rahmen könnte ich mir schon vorstellen.

Stephan Georg: Wenn nicht – jeder Doro-Gig ist eine Feier für sich.

Doro Pesch: Ja genau, haha!

Stephan Georg: Die „Triumph And Agony“ ist in meinen Augen die erste Doro-Soloscheibe, weil von den alten Warlocks kaum jemand mitgewirkt hatte. Auch der Entstehungsprozess glich eher dem eines Solo-Projektes. Kann man das so stehen lassen?

Doro Pesch: Das sehe ich ganz ähnlich. Kurz danach wurde ja um den Namen Warlock auch schwer gekämpft. Der Manager lebt ja nicht mehr, aber er war der erste, der da richtig Trouble gemacht hatte. Ich bin der Zeit nach New York gegangen, und da war die Vorgehensweise dann die einzige Möglichkeit, um überhaupt weiter zu machen. Der Basser ist irgendwann ausgestiegen, weil er einfach keinen Bock mehr hatte. Damals waren wir bei Phonogram, die meinten, „Ihr müsst auch kommitten, wir ziehen das jetzt durch." Frank meinte dann, „Ich habe keinen Nerv mehr." Manche Leute können diesen erheblichen Druck eben auch nicht aushalten. Dann sagt der Chef von Phonogram, der Louis Spillmann: „Entweder wir machen das zusammen oder nicht“.  Dann sagte Frank eben: „Ich steige aus“. Ich dann: „Was, wie Du steigst aus?“ Es war eine schlimme Zeit in dieser Hinsicht.

doroStephan Georg: Hat denn Cozy Powell alles an Drums eingespielt?

Doro Pesch: Auf ein paar Stücken. Auf anderen hat wieder Michael gespielt, und bei „Für immer“ haben acht Drummer gespielt. Es war für mich ja ein ganz spezieller Song, und ich wollte die Drums so etwas Soul Drums-mäßig haben. Die Amis spielen ja bekanntlich so etwas locker-leger. Und bei dem Stück musste da wieder die deutsche Art ein bisschen her. Du weißt, was ich meine – die Snare so dum dum dum. Es haben dann viele Drummer eingespielt, aber es passte nicht zu „Für Immer“. So instinktiv merkt man, was der Song braucht. Acht Drummer, und wir haben dann sechs mal neu abgemischt.

Stephan Georg: Ab Anfang 2021 geht’s bei den meisten Bands wieder voll los mit Konzerten, zumindest, was die Ankündigungen angeht. Wie realistisch siehst Du das?

Doro Pesch: Ja, wir hatten ja die April Tour, die gecancelt und auf den Herbst verschoben wurde. Erst hieß es „Ja, aber im Juni dann muss wieder und geht’s wieder los“. Und gar nichts ging. Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob es realistisch ist. Ich hoffe es! Ich hoffe, dass es einen guten Impfstoff gibt, der auch wirkt. Viele Leute wollen sich auch nicht impfen lassen.

Stephan Georg: Oder die direkten Tests?

Doro Pesch: Ja, genau oder dies. Ich hoffe, dass es sich alles wieder normalisiert, aber denke eher, dass es noch länger so weiter gehen wird.

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Autor: Stephan Georg, Pics: Gerard Hamels