Humor wird bei den New Yorkern gross geschrieben, denn man will mit fetten Riffs und den Lyrics Party provozieren. Und das mit reinem Deathcore. Fette Riffs sind reichlich drauf, fett hämmernde Bässe wie zu Anfang von „Keep On Running In Place“ ebenfalls. Ein gesprochenes Ende von „Ironic Enclosure“ bringt etwas Abwechslung. Dr Acula kommen zu sechst mit zwei Shoutern, die sich gegenseitig ablösen. Geil auch die schießenden Drums von „Suburban Superstar“, wie aus einer Kanone. Im Laufe der Scheibe werden von den Drums noch so einige Schüsse abgefeuert; Maschinengewehre sind auch dabei. Dr Acula, gern sich auch als D.A. bezeichnend, werfen auf ihrem fünften Longplayer zwölf Tracks raus, die zusammen grad über eine halbe Stunde laufen. Das nicht uncoole Cover bringt den Sound von D.A, gut auf dem Punkt, vergisst auch dabei den angepriesenen Touch Humor nicht. Eine runde Sache also, für Deathcorer ganz sicher. 

Note: 6.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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