“The Walking Dead” als Film und nicht als Serie? Könnte man so sehen. Zombiefilme laufen zu neunzig Prozent nach demselben Klischee ab, haha. Menschen laufen weg…Zombies hinter her…fressen! Natürlich gibt es bei vorliegendem Streifen ein zentrales Thema: nach der Kontaminierung von Groß-Britanniens Süden mit einem Virus, der eine Epidemie auslöst und die Menschen zu Zombies mutieren lässt, wird der Landstrich unter Quarantäne gestellt. Ein Team der Spezialeinheit macht sich auf die Suche nach Dr. Julian Raynes. Hat er die Lösung? Sind die Zombies die einzige Gefahr? Natürlich nicht, man muss mit weiteren Hindernissen rechnen. Ohne jetzt zu viel zu verraten, kann ich schon so viel sagen, jede Faser des Films ist ohne Bedeutung um Spannung zu steigern oder erst welche aufkommen zu lassen: Es gibt sie natürlich, die vorhersehbaren Tode aller Mitstreiter. Das konnte hier nicht verhindert werden oder den Movie sehenswert zu machen. Schlechte Dialoge, sinnlose Kampfszenen und künstlich mit einer dramaturgischen Ergänzung, in die Länge gezogen. Innovation gleich Null! Allein die Schauspieler sorgen vielleicht bei Genre-Fans von Interesse: Wrestling-Profi Katarina Waters („Karate Kill“), Karatefil-Darsteller Mark Strange („R.E.D. 2 – Noch Älter. Härter. Besser“) und Akira Koleyama („Last Samurai“). Dieser Film ist wirklich nur Alles-Kaufende Zuschauer.

Note: 3 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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