TEXAS METAL OUTLAWS - SAME


Label:HEAVEN AND HELL
Jahr:2018
Running Time:43:00
Kategorie: Neuerscheinung
 

Drei Jahre lang hat Robert Williams (Witches Mark / Ignitor), das Projekt aus mehreren Musikern der US Metal Szene geleitet und mit Texas Metal Outlaws ein vielseitiges Werk kreiert. Jason McMaster (Watchtower, Dangerous Toys, Ignitor), Stuart Laurence (Agony Column, Ignitor), Donnie Van Stavern (S.A. Slayer, Riot), Felix Griffin (D.R.I., Bat), Robb Bockman (Witches Mark, UADA), Scott Palmer (Witches Mark, Byfist), Carlos Zema (Immortal Guardian), Billy Dansfiell (Agony Column, Ignitor), Ross The Boss Friedman (Manowar, The Dictators), Cody Gilliland (Immortal Guardian), Richie Turner (Agony Column), Chris Alaniz (Agony Column, Cheetah Chrome), Mike Soliz (Militia, Oblivion Knight), Mark Zammaron (Las Cruces, Wicked Angel), Pat Doyle (Ignitor, The Offenders), Michael Paul Toupin (Raging Saint, Force Of Rage), Al Berlanga (Syrus), Stan Martinez (Target 7, Social Slut), James Rivera (Helstar, Destiny's End, Seven Witches), Larry Barragan (Helstar, Eternity Black), Stony Grantham (Shadowkeep, Byfist), Brendon Bigelow (Ignitor, Death Of Millions), Orlando Logan Olivero ( Against The Plagues, Terranodon Media, Whore Of Babylon) und Robert Williams (Ignitor, Witches Mark)

Wer es noch genauer wissen will, hier ist jeder Song im Detail: mit dem Titel-Track „Texas Metal Outlaws“, im klassischen Speed/ Trash Metal Stil, beginnt die Scheibe. Hier kann man schon mächtig mit dem Headbangen und mitgrölen beginnen. Passend dazu ist das Coverartwork, welches schon ein Hingucker ist. Das Line-Up für diesen Beitrag besteht aus Jason McMaster (Gesang), Robert Williams (Gitarre), Stuart Laurence (Gitarre), Donnie Van Stavern (Bass) und Felix Griffin (Drums). „Malt Liquor Maniac“, kommt auch in alter Trash Manier und wird Interpretiert von Robert Williams selbst. Er spielt hier den Bass und die Gitarre, unterstützt von Robb Bockmann (Gitarre) und Scott Palmer an den Drums. „Rebel Years“, von Calos Zema eingesungen, ist ein schöner Metal Song. Das Solo von Ross The Boss Friedmann, ist hörenswert und schreit nach mehr. Schade, das fast jeder nur einmal dabei ist. Robert Williams (Gitarre), Stuart Laurence (Gitarre), Billy Dansfiell am Bass und Cody Gillilan an den Drums. „Black And Green“, leider nur auf der LP enthalten, stampft gewaltig los. Drums und Gitarren, lassen nicht nur die Füße wippen. Diesmal singt Richie Turner (erinnert ein wenig an Chris Boltendahl von Grave Digger). Doch Mister Turner ist facettenreich und macht den Song echt stark. Auch hier Stuart Laurence und Robert Williams an den Gitarren, am Bass Billy Dansfiell und an den  Drums Chris Alaniz.
„Running From The Law“ ist ein Riot Cover mit zwei Sängern! Jason McMaster und Mike Soliz stellen hier ihr Können unter Beweis. Dem Original von Riot, bringen sie einen neuen Touch und man möchte noch mehr davon hören, aber wie gesagt, es darf jeder nur einmal. Außer Robert Williams und Stuart Laurence an den Gitarren. Diesmal am Bass Donnie Van Stavern und Felix Griffin an den Drums. „Sound Of Scorn“ finde ich schon Doomlastig, was von Mark Zammaron am Mikro auf dem Weg gebracht wird. Hier zeigt sich die Vielseitigkeit dieses Projektes und es ist bisher keineswegs langweilig zu hören. Auch hier zupft der Initiator Robert Williams Bass und Gitarre. Ebenfalls an der Gitarre Stuart  Laurence und Pat Doyle an den Drums. „Within The Spell“ kommt als klassischer Metal Song. Der Vergleich zu einem fliegendem englischen Metal Sänger und Band erspare ich mir. Rundherum ein super Beitrag, zum Lauschen, zum Bangen und Mitsingen geeignet!!!! Eingesungen von Michael Paul Toupin, am Bass Stan Martinez, Drums werden gespielt von Scott Palmer und das Gitarrensolo stammt von Al Berlanga Natürlich mit dabei: Robert Williams und Stuart Laurence an den Gitarren.
„Echoes Of Memory“ beginnt voller Speed und wird durch den Gesang von James Rivera gebremst, um ein Hauch von Doom zu übernehmen. Die Mischung macht den Song interessant, denn Larry Barragan übernimmt hier das Gitarrensolo. Am Bass dieses mal Stony Grantham, Drums gezockt von Cody Gilliland, Robert Williams und Stuart Laurence an der Gitarre. „That's What Friends Are For“, dem ruhigsten Titel der Scheibe, ist der Höhepunkt und krönt den Abschluss mit dem gewaltigen Gesang von Logan Orlando Perez und Jason McMaster. Dazu das brachiale Gitarrenspiel von Robert Williams und Stuart Laurence, sowie dem von Bass Brendon Bigelow und den Drums von Drums Pat Doyle.

Note: 9 von 10 Punkten
Autor: Kay Berger


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