Anschrift seines Großvaters Erasmus (Steve Coogan). So macht sich Angel auf den Weg. Als er dort eintrifft feiert Erasmus mit seinem Lebensgefährten Paul (Paul Rudd) eine Dinnerparty, mit Ihren Freunden aus der Filmbranche. Erasmus ist ein bekannter Koch und hat dadurch einen extravaganten Lebensstil. Paul nimmt sich dem Jungen an und kümmert sich um Angel wie eine Mutter. Erasmus akzeptiert, dass sein Enkelkind bei ihm lebt, findet jedoch schwer Zugang zu ihm. Nun mischt sich das Jungendamt ein und auch sein Vater Bill, der seinen Sohn zurück haben möchte.

Steve Coogan (Großvater Erasmus) hat die „Tunte“ realistisch rüber gebracht. Paul Rudd (Paul) spielte den besorgten und Verantwortungsbewussten in diesem Part erfolgreich. Und auch Jack Gore nahm man seine Rolle als Angel ab. Trotz allem empfand ich den Film ziemlich flach. Keine große Aktionen oder Ein zehnjähriger Junge namens Angel (Jack Gore), bekommt von seinem Vater Bill, bevor er verhaftet wird, eine Postkarte mit der witzige Szenen. Die Geschichte ist ziemlich abgegriffen. Der einzige Unterschied ist, das es diesmal zwei Homosexuelle es sind die das Sorgerecht erhalten wollen. Das einzige was für den Film spricht, ist eine weitere Diskussion, ob homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger

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