Fofi Roussos stammt aus den Vereinigten Staaten von Amerika und hat griechische Vorfahren. Sie düst nach Griechenland gründet dort eine Band und kommt mit Hilfe des dortigen Rock Hard in die Szene. Schnell ist das erste Album in den Startlöchern, fährt relativen Erfolg ein und beschert der Formation einige Gastspiele im Vorprogramm von namhaften Bands. Nun ist das zweite Album der Hardrocker am Start und hofft auf fleißige Abnahme. Ich habe schon mitbekommen, dass die Band in allen Kreisen hoch gelobt wird. Allerdings kann ich den ersten vier Songs schon Mal gar nichts abgewinnen. Ja, es ist handgemachte und solide Musik, aber wo bleiben die ach so wichtigen Hooklines und Chart-Refrains? Die tauchen zum ersten Mal mit „A Different Fate“, dem fünften Beitrag auf. Der gute Ansatz ist sofort wieder verschwunden und taucht mit dem Sommer-Hit „Far From Grace“, erst wieder auf. Und das war es im Großen und Ganzen. Manchmal ist eben nicht mehr drin. Vielleicht beim nächsten Mal.

Note: 4 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

zurück zur Übersicht