Für eine abgespacte und progressive Version des Rock, mit starken Referenzen in die 70er-Jahre, ist Mastodon immer gut. Und trotzdem eine moderne, Psychedelic Reise für Musikfan;s denen die alten Helden nicht reichen. Ob nun Gitarrist Brent Hinds ein Soloalbum geplant hatte oder diese vier aktuellen Kracher, aus der Feder der Band Mastodon stammen, kann dem Anhänger abgedrehter Klänge relativ egal sein. Fakt ist: ziemlich knapp bemessen, nach dem letzten Opus „Emperor Of Sand“, liegt nun der neue Rundling in Form einer EP vor. Hiermit wäre dann der siebte Silberling offiziell abgeliefert. Natürlich richtet sich die Konsequenz der Kompositionen dieser EP, in die bereits mit dem Vorgänger eingeschlagene Richtung und man verfällt nicht in alte Schandtaten des Mathcore und Sludge zurück. Dann hätte das Review auch jemand anderes verfassen müssen. Ein kleines bißchen Core alter Tage hat man sich ebenfalls verkniffen und so kann man mit balladeskeren Tracks, samt komplexen Gitarrenstrukturen Vorlieb nehmen. Die US-Amerikaner aus Atlante haben wie eine Raupe zum Schmetterling eine komplette Verwandlung durchzogen.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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