Eine Mischung aus Deathcore, Hardcore und Death Metal präsentieren; die im Jahre 2009 gegründeten Franzosen Fireback; mit ihrem Debütalbum „Theory Of Happyness“, rund um eine „verrückte“ Welt, den Groll und Abscheu der Gesellschaft. Die knackigen und verzerrten Riffs des Intros „Seven Deadly Sins“, bereiten den Weg für den Opener „Desolation“ und bieten neben dem schrillen Gekeife, vorrangig leicht groovende und progressive Tempoverschleppungen. Mit wirkungsvoller Rhythmus Sektion folgt „Mad In A Mad´s World“ auf den Fuß, ehe das angereihte  „Time Out“ etwas mehr Gas gibt. Auch die weiteren Strecken bieten den typischen Mix und erinnern dabei teilweise ein wenig an Parkway Drive, wobei das leicht rhythmische und teilweise melodische Passagen bietende  „Fuck The Politic“ besonders anklagend herüberkommt. Letztendlich setzt „W(hell)come To My Life“ mit seinen marginalen  Big Chorus Anleihen und den starken Leads, den Schlusspunkt für ein anklagendes aber nicht sonderlich hervorstechendes und kurz ausgefallenes Machwerk.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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