Southern Rock? Hard Rock? Wer hat schon Lust bei unseren gemischten Alltagswetter, Korinthen zu kacken? Gute handgemachte Mucke, mit Pop-Appeal und einer Note Südstaaten von Amerika, etwas Bar-Musik und eine fetten Prise Blues. Das Ganze serviert mit einer Brise frischen Wind und schon suchen die Hardliner das Weite. Im Jahr 2014, gab es mit dem Album „Young Dogs Old Tricks“, das erste Lebenszeichen der Band für mich. Sie konnte durch die Bank weg überzeugen und geht heuer ihren eingeschlagenen Weg, konsequent weiter. Und wer die Herkunft nach diesen Zeilen noch immer in den Vereinigten Staaten von Amerika vermutet, dem sei gesagt, dass es sich um Briten handelt, die entweder den ganzen Tag Lynyrd Skynyrd und Alabama hören und sich fragen, was man moderner machen kann, oder die mit ihren Bikes, wochenlang durch Mississippi geballert sind. Ok, den ganzen großen Hit konnte ich heuer nicht entdecken aber die Gesamtheit an Qualität des Albums, spricht für sich. Nur das Artwork des Covers war vor drei Jahren wesentlich besser und cooler.

Note: 8.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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