SEPTEKH - THE SETH AVALANCHE (EP)


Label:ABYSS
Jahr:2012
Running Time:22:24
Kategorie: Neuerscheinung
 

In Schweden taten sich im Jahre 2008 vier Thrasher zusammen, um der Welt die bestmöglichen Songs zu geben. Gesteuert von animalischen Instinkten und einem gewissen Drive. In diesem Sinne heißt das erste Stück schon mal “Fuckslut From Hell”, und kommt gut vom Fleck. Nils Meseke schickt seine Stimme mit Growls ins Rennen, die im Thrash sicher passen. „Blunt Force To The Head“ prügelt bislang am zackigsten, und besitzt gute Ansätze. „Not Quite What I Had In Mind“ puncht stampfend los, und gewinnt dann an Speed. “Eating The Maneater” ist in seiner Rhythmik der Motor, dem man länger als 2 Minuten hätte zuhören können. An den  Schluss wurde der Titelsong gesetzt, der durch seinen Beat und seine mehr gekeiften Vocals auffällt, und nicht zuletzt durch glänzende Gitarrenarbeiten Albumsieger wird. Immer wieder sind gute Ideen zu finden, die im Ganzen jedoch untergehen. Die gut riffenden Gitarren erscheinen recht dünn, und ihr Sound zu mechanisch. Als erstes Lebenszeichen okay.

 

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer


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