Diese Band ist retro as hell. Natürlich, hat sie sich doch den Namen eines Nazareth Albums auf das Banner gespieckt. Nichstdestotrotz findet man auch Elemente von AC/DC bis Krokus oder gar Rose Tattoo in ihren Songs. Da macht das dritte Werk mit insgesamt zwölf Beiträgen keine Ausnahme. Überraschungen und Innovation sind hier nicht das vorgesehen Programm. Leider ist man heuer auch sparsam mit dem Hitpotential umgegangen. Für Retro haben sich seit den letzten sieben Jahren, so einige Bands begeistert und der Teil vom Kuchen ist zusehends kleiner geworden. Somit ist die Qualität des Materials, seit dem letzten Release „Sons Of Guns“, nicht erkennbar angehoben worden. Die Band sollte sich somit nicht wundern, wenn sie den Status der dritten Garde beibehält und der Bekanntheitsgrad nicht wirklich verbessert wird. Einfach mal mehr auf das Gaspedal treten, wenn die nächsten Lieder komponiert werden.

Note: 6.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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