Mit dem neusten Output „End Of The Night“ von den Power Metallern Gloryful, wird basierend die Geschichte der Vorgänger Scheibe „Ocean Blade“ weitergeführt, indem die Seele des hingeschiedenen Captain McGuerkin mit den Nachkommen seiner gefallenden Crew Rache übt. Nach dem melancholischen und mit Schlachtgetümmel unterlegten Intro „Dawn Of The Raven King“ folgt in Doublebass Salven eingebettet der treibende Opener „This Means War“ mit prägenden Leads und dem rauen Organs von Shouter Johnny La Bomba. Während „Glorrios“ mit einem hymnischen Chorus punktet, kann das verhaltene „Heart Of Evil“ mit starker Gitarrenarbeit aufwarten. Im D-Zug Tempo geht dann „Hail To The King“ in das leicht epische und stampfende „For Victory“ über. Der an eine Volkswaise erinnernde Titeltrack besticht durch die starke Gesangsleistung, ehe orgelnde Gitarren „God Against Man“ einläuten. Letztendlich macht das epochale „On Fire“ den Weg frei für den rasanten Finisher „Rise Of The Sacred Star“ und beendet stark, dieses empfehlenswerte Genre Machwerk.    

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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