Ob der Bandname jetzt so originell ist wie Die Angefahrenen Schulkinder, können Fachleute oder andere Unfallstatistiker klären. Das Forschungsergebnis dürfte der hier anvisierten Zielgruppe jedenfalls ziemlich Latte sein. Denn weder Punks noch Coreleute werden sich seitenweise die Ergebnisse reinlesen, sondern sich gleich mit Dosenbier auf diese Sounds stürzen. Apropos … geil ist auch der überholende Bass in "Thirst". Jawoll, so muss das! Zum Schluss kommt aber noch eine große Überraschung, die Umsetzung einer Riesenidee. Die Band aus Des Moines covern "Hit And Run" vom gleichnamigen Girlschool Album aus 1981. Echt obergoil. Nach elf Minuten sind die fünf Songs schon rum, die durch Spracheinspieler miteinander verbunden sind, was in Anbetracht des letzten Songs schon etwas Schade ist.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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