Von den Livequalitäten des Trios von Black Tusk haben wir bereits zweimal berichtet, denn sie spielten im Vorprogramm von Black Label Society und Toxic Holocaust. Von letztgenannter Band saß Joel Grind für die Produktion von "Pillard Of Ash" an den Reglern und lieferte ein klares und griffiges Ergebnis. Tiefe Gitarren und helleres Geschrei sind das Aushängeschild, hier gibt es nichts für Weicheier. Selten nehmen die Drei aus Georgia das Tempo raus, dass man sagen kann, bei ihnen ist Uptempo Trumpf. Die Melodie in den elf Songs liegt im Riff, das beweist besonders "Black Tide" sehr deutlich. "Levelling" heißt der letzte Track, der das vierte Langeisen mit einem Piano ausklingen lässt. Auch das Coverartwork von Jeremy Clark ist ein Hingucker. Starkes Teil, das sicher noch nach mehreren Durchläufen wächst.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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