INMORIA - A FAREWELL TO NOTHING-THE DIARY PART I


Label:METALBOX
Jahr:2012/2011
Running Time:11:28
Kategorie: Re-Release
 

Inmoria aus Bollnäs wurden von Tad Morose Drummer Dan Eriksson gegründet, der auch zunächst alle Instrumente selbst spielte. Als Sänger übergaben sich Sören Adamsen und Charles Rytkönen (ex-Morgana Lefay) nacheinander das Mikro, bis der Neue Ronnie Hemlin gefunden wurde, um den es bei diesem Dreitracker auch geht. Es wurden drei Stücke mit ihm neu aufgenommen, die im Original allesamt vom 2011er Album „A Farewell To Nothing“ stammen. Da ist zunächst einmal “The Mirror”, ein Midtemposong, bei dem die Keys einen Hauch von Symphonic aufkommen lassen. In „Blinded“ geht’s dann Richtung Uptempo, und die Keys streuen abgedrehte Ideen ein, die man auch im Techno hören könnte. Danach kommt mit „In My Dreams“ noch Mal ein Midtempotrack derselben Machart. Dadurch, dass man sich in allen drei Songs bei den Riffs, Keyboards, Rhythmen, ja sogar bei den Gesangslinien und Chören hauptsächlich einer einzigen Tonlage bedient, wirkt die ganze Chose ziemlich überladen, weswegen Melodien, falls vorhanden, den Arsch nicht hoch bekommen. das macht es schwierig zu hören und schlägt schnell aufs Gemüt. Schade.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer


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